AhnInnenreihe

Die Jüngste im Bild ist mittlerweile 70 Jahre alt und eine unermüdliche Tierschützerin

Wie wäre es, wenn wir uns einmal in Ruhe hinsetzen und uns an die Menschen erinnern,  denen wir es zu verdanken haben, dass wir heute auf der Welt sind? Wie viele Zufälle, wie viele Wendungen des Schicksals, wie viele mutige Schritte, wie viel Durchhaltevermögen, wie viel Vertrauen, wie viel Liebe hat es gebraucht, damit es dich gibt?

Es ist mit Sicherheit nicht immer alles gut gelaufen und ich denke, wenige von uns wurden wirklich bewusst gezeugt, das sollte uns nicht ernsthaft kränken. Aber es muss sehr, sehr viel gut gelaufen sein, dass wir heute hier sind, wo wir sind. Und ich denke, es ist Zeit, ein großes DANKE zu sagen, an alle, die vor uns da waren.  Vielleicht ist es dir sogar möglich, dich bewusst vor deinen Ahninnen und Ahnen zu verneigen, vor allem, was passiert ist. Vor ihren Tränen und ihrer Freude, vor ihren Ängsten und vor ihrem Mut.

Und dann ist es wieder Zeit, sich an den eigenen Weg zu erinnern. Daran, dass auch wir einmal AhnInnen sein werden. Es gibt viel zu tun.

„Niemand kann in die Vergangenheit gehen und sein Leben neu beginnen, aber jeder kann heute damit anfangen, ein neues Ende zu schreiben“ (Maria Robinson)

Post Author: Silvia