Türchen Nummer 8: Bewusst sein

Negative Gedanken. Wer kennt sie nicht?? Manchmal sehr subtil und nagend im Hintergrund, manchmal laut und rechthaberisch ganz vorne in der ersten Reihe. Eines haben sie gemeinsam. Sie tun uns mit Sicherheit nicht gut. Sie untergraben Vertrauen, schädigen den Selbstwert, sehen die Welt in Schwarz und Weiß und verstellen den Blick auf das Schöne, auf das Nährende, auf die Liebe, auf das, was ein erfülltes Leben ausmacht.

Dass es sie gibt, ist eine Tatsache. Sie einfach zu verdrängen funktioniert genau gar nicht. Im Gegenteil, Verdrängung wirkt für sie wie Dünger. Sich damit abzufinden und zu sagen, so bin ich halt, so war schon meine Großmutter, ist natürlich auch eine Möglichkeit, ob es eine gute ist, musst du für dich selbst entscheiden.

Möchtest du deine Denkweise langfristig verändern, ist es notwendig, negativen Gedanken den Nährboden zu entziehen. Sich mit ihnen bewusst zu beschäftigen, anzuerkennen, dass es sie gibt, ist ein wichtiger erster Schritt und ein Garant dafür, dass sie von Tag zu Tag weniger werden. Denn negative Gedanken lieben es, im Verborgenen zu agieren. Aufmerksamkeit finden sie zum Davonlaufen. Tatsächlich? Probier es einfach aus! Willi zeigt dir, wie es funktionieren kann:

Post Author: Willi