Als Helmut vor einigen Jahren im Internet einen Bericht über ein sogenanntes „Mitfahrbankerl“ sieht, ist er sofort begeistert und erkennt das Potenzial dieser Idee für den Ort, in dem er wohnt. Ihn fasziniert dabei nicht nur der Gedanke, dass vor allem ältere Menschen mobiler werden, sondern er sieht auch die soziale Komponente dieses Projekts. Der Aufwand schien ihm machbar, der Stein kam ins Rollen und so kam das Ternitzer Mitfahrbankerl in die Welt. Was das genau ist, wie es funktioniert und was Helmut in seiner Funktion als Energieberater bei der Gemeinde so gemacht hat, erzählt er in diesem Video.
Related Posts '
04 NOV.
Interview – Katharina und Sabi Rimanóczy – Verein SeeStadtgrün
Katharina und Sabi Rimanóczy waren sofort Feuer und Flamme, als sie von dem Projekt der Seestadt am Rande von Wien, auch gerne als...
14 OKT.
Interview – Silvia Mathilde Franz – Liebe heißt sie zu leben!
Heute gibt es einmal einen Beitrag in eigener Sache. Ein Herzensprojekt von mir. Beziehungsarbeit. Weil ich fest davon überzeugt bin,...
04 OKT.
Interview – Lisa Biritz – Schamanin und Brückenbauerin
Lisa Biritz wandelt seiit ihrem 18. Lebensjahr auf einem spirituellen, lernenden und heilenden Pfad, den sie auch während ihres...
02 AUG.
Interview – Sabine Altmann – Am anderen Ende der Nabelschnur
Sabine Altmann sieht ihre ehrenamtliche Tätigkeit als Sterbebegleiterin, als Arbeit am anderen Ende der Nabelschnur. Sie spricht in...
25 JULI
Interview – Svea Lauterjung – Sanfte Mobilität in Werfenweng
Svea Lauterjung spricht in diesem Beitrag über „sanfte Mobilität“ welche in Werfenweng (Salzburg) schon seit vielen Jahren...